Mittwoch, 10. Dezember 2008
Monsterzeit
UND NUN:
Guten Morgen, verehrtes Publikum!
Es ist 19 Uhr dreiundsiebzig und ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Abend.
Hier sind die Nachrichten mit der Ihnen völlig ergebenen Frau S. (die 2.).
Wie Sie vielleicht von Ihren Nachbarn gehört haben, ereignen sich in unserer Umwelt einige seltsame Dinge. Das Abwasserministerium rät dazu, im Haus zu bleiben und zu versuchen, sich im Gefrierfach einzufrieren, bis sich die Lage wieder verbessert hat.
Hunde sollten an der Leine gehalten werden, die Tische sollten umgeklappt werden und…schnallen Sie sich bitte an.
Falls Sie in der letzten halben Stunde im McDonald’s waren, kann ich Sie beruhigen:
Sie werden in Kürze automatisch sterben.
Seltsamerweise könnten Raucher überleben.
Nun gut…eben erhalte ich die „breaking news“, die ich noch schnell los werden muss, bevor ich mein Kind bekomme.
Wie ich soeben erfahren habe, schweben in der Luft Geldscheine herum.
Auf keinen Fall berühren!, rät das Finanzamt und ist bereit, uns von der Gefahr zu befreien.
Desweiteren tun sich in der Erde Spalten auf, aus denen heiße Lava fließt. Bitte vermeiden Sie den Umgang mit diesen Dingern.
Das könnte nämlich Ihre Frisur ruinieren!
Sollte irgendjemand an Ihrer Haustüre klopfen, fragen Sie zuerst:
„Wer ist da?“
Die Antwort „der Weihnachtsmann, ho-ho-ho“ lässt auf alle Fälle einen seriösen Menschen vermuten, der ganz bestimmt nicht Ihr Haus ausrauben will.
Hier noch eine wichtige *chrrr* Meldung *chrmmmrm* der Verkehrswacht: *chrr* werden gebeten *chhhrrr* SOFOR*chrrrr* nach Haus*chr* zu fahren.
Das Haus in der *..chrrr…*strasse *chr* steht nämlich in Flammen…*chr*
Wie Sie vielleicht bemerkt haben, verschlechtert sich der Empfang umso mehr, je unintelligenter unsere Nachrichten werden.
Ich wünsche Ihnen nun eine gute Nacht.
Falls Sie in nächster Zeit von frei herumlaufenden Werwölfen gebissen werden, freuen Sie sich! Dann müssen Sie nie wieder Geschirr benutzen, wenn Sie essen wollen. Das spart Wasser und schont die Umwelt!
Also dann, viel Erfolg und gutes Überleben, wünscht Ihnen Frau S.!
Ps:
Nun der Song „Monster“ von Radiopilot. Viel Vergnügen!
Neue Freizeit!
DIE PARTEI, DIE PARTEI, DIE PARTEI!
(nich english lesen xD)
AAh…unendliche Qualen einer stumpfen Rasierklinge sind mir schon lange nicht mehr genug! Es muss was Härteres her…und schwupps…bin ich Mitglied in Die Partei geworden.
Meinem sowieso Motto krawall und remmi demmi hats nich geschadet.
Ja, ich bin bereit für ein bisschen Zärtlichkeit, äh ich mein bereit zum „agitieren“ und Mauern bauen (zwischen Menschen - für Menschen) und so weiter.
Natürlich wird hier die deutsche Wertarbeit dem chinesischen Pfusch vorgezogen.
Und – ZACK - befinde ich mich auch schon mitten im Wahlk(r)ampf - bereit, mich für mein Volk zufetzen zu lassen (bitte aber nur höchstens in 4 Teile).
Wer will schon Sommer, Sonne, Bayern? Soll das etwa näher am Menschen sein?
Nunja, wie sind da schon ein bissl praktischer veranlagt und stehen für:
Sommer, Sonne, Stehausschank. Die Partei – näher an der Anstalt *kicher*
Tja, GENIE und WAHNSINN liegen eben nah beieinander. Dazwischen übrigens die allzu bekannte Grenze, die ich täglich überschreite.
Nun zum Parteitag in Dings – ich mein Nürnberg (*hust*)…Oktober (diesen Jahres oder so), den fünfundzwanzigsten (ganz sicher).
- Rettet die Bäume, rettet die Wale, rettet mich.
- Deutschland erweitern – über diesen einen Kontinent unter uns (kartographisch
gesehen…)
- Menschenwürde muss man sich verdienen und: wer keine Meinung hat, dem wird
einfach eine verpasst (von uns)
- Prioritäten setzen (z.B. Essn und Trinkn)
Weitere Impressionen aus Nürnberg (wo echt alles zu finden ist: Einzeller, Mehrzeller, sonstiges und diverses Langhaariges) absolut wahrheitsgetreu und objektiv…
- unsere Partelieblinge: schwitzen „blood, sweat and tears“ – einfach herrlich!
- wie immer: „Arbeitslose halbieren!“
- die CSU ist versenkt – hehe- dank unserer tatkräftigen Unterstützung
(Applaus bitte)
- Franken und Oberbayern…keine weiteren Kommentare
- ach ja: Mauer aufbauen! Lalala
- Bühne als Schlafplatz missbrauchen kostet in Zunkunft ein Freibier für alle (oder besser: alles Freibier für einen (also für mich dann halt eben))
- Hintners Jugendorganisation: für uns alles da, beschäftigt mit sinnvollen Aufgaben,
wie zum Beispiel, ein paar deutsche Berge auf 3000 Meter zu erhöhen. Mit reiner Muskelkraft versteht sich.
- Folgende Motivationssongs könnten dann schon bald in aller Munde sein:
„Mit Haut und Haaaar bin i dabeiiiii
Bau an Beeeerg mit Stoandl und Betooon.
3000 Meter und noch viel meeeehr!!...
etc.
- gut organisierte Wahl, Listenverlesung läuft human und ausserordentlich ordentlich ab.
- grandioser Auftritt von…irgendsonem Gitarrenklimperer…Eine Live-Show mit Randale&Liebe.
- Meine politischen Vorbilder hinterlassen guten Eindruck:
-> seriös
-> gebildet
-> ehrlich, menschenfreundlich usw.
- und zum Schluss (oder doch n bissl mittendrin): Feuerwerk^^ ui toll, *freufreu*
Ganz Nürnberg ist entzückt von so viel Spektakel (gabs hier ja schon mindestens 2000 Jahren nicht mehr…)…ja, ja, liebe Menschen, jetzt wisst auch ihr, wer hier bald CHEF is.
Ach ja, dann das Beste doch zum Schluss (oder so).
Männer verneigt euch, denn ihr habt es vergeigt. HAHA!
Unsere bayerischen Girlies sind Spitze (zumindest als Europawahlkandidaten, sonst übrigens auch;)
Und jetzt aber wirklich zum Schluss:
Ein kleines Gedicht:
Ich bin dabei – DIE PARTEI
Ob ich will oder nich – DIE PARTEI DIE PARTEI
Ich werd gewählt man glaubt es kaum,
aus dem Traum wird Schaum –
und Champagner fliegt durch d’Luft!
Wer länger leben will,
der soll mich nehmen!
Äh WÄHLEN!
Zack zack!
Eure herzallerliebste, nie-Flausen-im-Kopf-habende-Ändii
Tscherioh, Miss Sophie und danke für den Fisch!
Ps: 42
PPS: Nach Lesen dieses verwirrenden Artikels wird Schutzgebühr in Höhe von 52,96 € fällig!
Samstag, 6. Dezember 2008
NICHT BETRETEN!!!!
Meine erste eigene Wohnung…
Werfen wir doch einmal einen Blick in dieses seltsame Zimmer!
Der tiefblaue Teppich hatte schon seit zwei Jahren keinen Ausgang mehr und ist mal wieder am Herumjammern. Ich hoffe ernsthaft, dass die Nachbarn das nicht hören können…mir geht es ja schon so was von auf den Geist! Genervt werfe ich einen Schuh nach Benjamin (wie er sich gerne nennt...) und abrupt kehrt Ruhe ein.
Endlich – denn die kann ich jetzt ja gut gebrauchen, schließlich muss ich für mein Studium lernen. Tja, wenn ich mich doch nur konzentrieren könnte!
Gedankenverloren blickte ich trostlos um mich herum, bis meine Wasserflasche meine Aufmerksamkeit erregt. Dieses Miststück hat sich doch tatsächlich wieder einmal selbst des Deckels entledigt!
Ich steh von meinen Bett auf, geh zum Tisch rüber und schraub sie wieder zu.
„Aua!“, quietscht Jessica (wie ich sie immer nenne…).
„Halt die Klappe!“, raune ich zurück.
Das Kapitel 3.3 Produktmatrizen liegt vor mir herum und will verstanden werden. Doch was stell ich fest?!
Die Blätter haben sich dermaßen dreist aus dem Staub gemacht, dass ich verrückt werden könnte! Ja, die wollen mit mir Verstecken spielen, weil das sonst immer so Spaß macht, aber heute habe ich für solche Scherze wirklich keine Zeit. Na gut, mir bleibt ja eh nichts anderes übrig und so beginne ich damit, unter dem Bett nachzusehen, den Kleiderschrank zu durchwühlen und Benjamin umzudrehen.
Eine halbe Stunde später kann ich nicht mehr, meine Nerven liegen blank.
Um mich für exakt 4,7 Sekunden entspannen zu können, werfe ich mich in mein Bett und einen Blick an die Decke. Und…
Neben der Glühbirne hängen meine Blätter wie die Fledermäuse kopfüber und lassen es sich gut gehen. Jetzt kann ich das freche Gekicher eindeutig hören…
Wie eine geschickte Gärtnerin steige ich auf einen Stuhl und pflücke mein Wissen von der Decke, und schnell ordne ich sie wieder in meinen Ordner ein, bevor sie sich wieder verdünnisieren.
„Tante Ändi?“, wispert mein Bett, „überziehst du mich bitte neu? Bitte, bitte!“.
„Verdammt noch mal, wann hab ich eigentlich endlich mal meine Ruhe?!“
Und so gefühlsgestört wie ich manchmal sein kann, habe ich es leider geschafft, mein Bett zum Heulen zu bringen. Sofort bekomme ich ein schlechtes Gewissen.
„Ja, ok, tut mir leid Garonne, ich schau mal schnell nach ob ich noch Bettzeug da hab.“
„Jippi“, schnieft er.
Unglücklicherweise muss ich feststellen, dass ich grad nichts da hab, verkrampft überlege ich, wie ich ihm das beibringen könnte.
„Oh weia“, denke ich, „das wird wieder ein Gezeter geben…wie soll ich denn da heute Nacht ein Auge zu tun können?!“
Sonntag, 12. Oktober 2008
Geschichte einer Geschäftsidee
(freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Andy Ltd. e.V. Gmbh & CoKG, Patent Nummer 14768745687435 incl. Copyright!)
Stell dir einfach mal vor, es wird in Deutschland ein neues Naturheilverfahren in den Kurorten geben. Alle arbeitslosen Konsumenten Deutschlands müssen mit einer "Eimermethode" die Bäder vorbereiten, damit der Wirkstoff in den lauwarm beheizten Bädern sich entfalten kann. Das neue Verfahren hat sich sehr schnell verbreitet und ist besonders bei alten Patienten als sehr wirkungsvoll angesehen. Im Laufe der Jahre 2013 - 2017 hat sich der Umsatz der Firma der Hanfbäder namens "Cannabath" um ganze 217 % gesteigert!
Hier ein Bericht einer grenzenlos begeisterten alten Dame:
"So Frau Huber, jetzt setzen Sie sich einfach in dieses warme Bad hinein, dessen Temperatur Ihrem Wunsch angepasst wurde und entspannen Sie sich. Die Dämpfe werden Sie etwas beruhigen aber das ist ganz gewöhnlich, genauso, wenn Sie auf einmal das Lachen anfangen und nicht mehr aufhören können."
"Und es ist wirklich nicht gefährlich, Schwester Marie-Juana?" "Nein, Frau Huber, entspannen Sie sich und es wird Wunder wirken!" Die Dame legt sich ins Bad hinein und - tatsächlich - es ist das eingetroffen, was die Schwester beschrieben hatte. Nach einem 20 -minütigen Gelächter sagte die Dame: "Schwester, ich habe keine Rückenschmerzen mehr."
"Na also, was hab ich Ihnen gesagt? Wenn ihnen das Bad angenehm war, können Sie diese Kur beliebig oft, 7 Tage die Woche, 24 Stunden für nur 30 Euro pro Sitzung nutzen. Vielen Dank und Auf Wiedersehen!"
Sonntag, 28. September 2008
Ah, ein schöner Tag...
...beginnt natürlich damit, dass einen die Sonnenstrahlen wachkitzeln, die fröhlich ihre Photonen in dein wunderhübsches Zimmer fliegen lassen. Dein himmelblaues Bett ist so kuschelig weich wie der weicheste Flaum eines Hühnchens. Deine Katze tritt in einem Frack in deine Räumlichkeiten ein und du genießt, nach schier endlosem Räkeln, ein Gläschen besten Champagners. Am besten startet man natürlich dann in den Tag, wenn deine Füße von deiner Traumfrau/deinem Traummann massiert werden.
Doch plötzlich schießen unendliche Kopfschmerzen durch deinen ganzen Körper, dein Leib beginnt zu zittern und die Wolken am düsteren Himmel ziehen sich zu einer undurchdringlichen Masse zusammen, als ob man nie wieder Tageslicht erwarten könnte. Mitten durch das verwüstete Feld, auf dem du gerade stehst, hoppelt ein weißer Hase fröhlich seines Weges. Verwirrt hoppelst du hinterher, statt deiner ehemaligen Prachtbeinchen zieren dich nun flauschigste Pfoten. In der rechten Hand/Pfote hältst du das saftigste Möhrchen, das du jemals in deinem erbärmlichen Leben gesehen hast.
Von dieser gemüsigen Wurzel so sehr in den Bann gezogen, hörst du natürlich nicht das Trippeln hinter dir - dass ein Fuchs hinter dir her ist, merkst du erst, als er dir feste in den Schwanz beißt. Schmerzerfüllt und mit Tränen in den Augen springst du wie besessen aus deinem ächzenden Bett auf, gibst deiner sabbernden Freundin eine Watsche und läufst erstmal ins Bad, um den Schaden zu begutachten. Was für ein Höllentrip! Äh, teilweise zumindest... Schei**!, denkst du dir und rutschst nebenbei auf der glitschigen Kernseife aus, die dir deine Schwiegermutter in Spe letztes Jahr Weihnachten geschenkt hat. Mit dem Hinterkopf zuerst erreichst du mit exakt 78,65 km/h den dreckigen Boden deines Badezimmers. Das war's dann wohl.
Oder auch nicht?!
Dunkel war's, der Mond schien hell, der Wagen fuhr ganz ruhig und schnell. Ins Traumland, wo keiner gerne aufwacht. Tja, leider befindest du dich weder in einem Wagen, noch in einem Traumland, aus dem du aufwachen könntest, ja das einzige was hier stimmt, ist eigentlich nur die Tatsache, dass du aufwachst, und zwar in dem stinkendsten Eck des ganzen Viertels...nämlich...
in einer Mülltonne! Frisch verpackt in dem billigen Teppich, den du mal in der Caritas geklaut hast! Ja, genau, du Mistkerl/Mistweib! Mit Müh und Not kämpfst du dich nach Atem ringend durch deinen schimmelnden Müll. Vor der Tonne stehen alle deine Habseligkeiten, dein Mitbewohner hat dich wohl aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen.
Und zwar hochkant! Ja...tjaja, langsam kommst du von deinem Trip runter. Na endlich, denn die Bullen - oh Verzeihung - ich meine die gierigen Polizisten warten schon darauf, dich aus dem Müll zu ziehen. Wer ist denn daran schon wieder schuld? Der Teppich natürlich! Mit zitternden Armen versuchst du dem Stück Stoff, die Schuld in die Schuhe zu schieben. Aber weil heute Tag des Verständnisses ist, wird er statt deiner auf das nächste Revier gebracht und über die vergangene Nacht ausgequetscht. Glück gehabt...
Mittwoch, 17. September 2008
...allesGemüse...
Der intelligente Beitrag eines Kürbis' zur Findung des Lebenssinns (komisches Wort...)
Geht es dir oft schlecht?
Du fühlst dich melancholisch?
Oder gar depressiv?
Oder...KRANK?
Das muss nicht sein, gib deinem Leben eine Chance und pflanze eine Pflanze! Aber nicht irgendeine - nein - es muss schon eine Besondere sein!
Kaufe dir einen Biokürbis aus dem Bauernladen nebenan, koch dir Suppe draus, teil sie mit deinen Freunden (oder wenn du keine hast mit dem Igel) und hebe die Kerne auf - verstreue diese in deinem Garten - und warte...
Bald hast du 100 kleine Kürbisbabys, die dich alle glücklich machen werden!
Schreib dich nicht ab!
Lerne einen Kürbis kennen und lieben!
PEACE&FRIEDEN
eure C.eÄ.i
Dienstag, 8. Juli 2008
Drohung
Montag, 9. Juni 2008
In IN, um IN und um IN herum
THE NEEEEEW JUMP STYLE
Als ich gestern meine kleine Schwester...äh ich mein meinen kleinen Bruder in China getroffen hab, obwohl ich nicht einmal weiß, wo das jetzt genau ist, aber was die Geschichte einfach spannender macht, sind wir einkaufen gegangen und haben uns ganz nett unterhalten.
In der Ingolstädter Fußgängerzone angekommen, lief uns ein Clown über den Weg, der schrecklich verwirrt war und panisch mit den Armen wackelte.
Er wurde nämlich von 3 Kannibalen verfolgt, die unbedingt wieder ein komisch-exotisches Gericht verspeisen wollten.
Aber als mein Bruder sein Skateboard auspackte, lenkte er damit die Aufmerksamkeit der Wilden auf uns...seltsam, ich hatte plötzlich Lust auf Rollbraten...warum auch immer.
Egal, das zählt jetzt nicht! Wir mussten fliehen!
...und hetzten tiefer in den Großstadtdschungel – wir versteckten uns im E-D-K, da wo der Hanf blüht, äh ich mein, wir dachten, dass sie uns zwischen all dem frischen Obst nicht erkennen würden, aus großer Entfernung erinnerte unsere Schädelform nämlich an unreife Bananen.
Und – tatsächlich – bei dem Anblick der Vitaminfrüchtchen wurde ihnen kotzübel.
Wir waren gerettet. Da grapschte mich plötzlich eine alte Dame am Schopf an und packte mich in ihren Einkaufswagen. Ich dachte: „Verdammt, die Lady hat wohl ihre Brille vergessen!“
Da erinnerte ich mich plötzlich an meine Kindheit, wo ich immer im Wagen von meiner Mama saß und alles – was sie auch immer in die rollende Gitter-Einkaufstasche legte –
rauswarf...ach, das waren noch Zeiten!
Während ich also noch in meinen Erinnerungen schwelgte, begann ich anscheinend unterbewusst alles aus dem Wagen rauszuwerfen – mich eingeschlossen.
Tja, da lag ich nun, ich armer Tor – verwirrter als zuvor.
Hibbelig rannte ich zu den Bananen zurück, um meinen Bruder da raus zu holen, was gar nicht so einfach war, da sah ja alles gleich aus!
An seinen Socken hab ich ihn schließlich erkannt äh errochen und somit konnten wir den Laden beruhigt verlassen. Doch draußen lauerte schon die nächste Gefahr, die wir erst gar nicht erkannten.
Mitten auf der gepflasterten Straße entdeckte ich einen funkelnden Gegenstand. Wie eine vom Glitzern geblendete Elster stürzte ich mich drauf. Diesen Gedanken hatten wohl mehrere...ich war mitten in einem football-match. Ich war leider die unterste in dem ganze Haufen. Die haben mich ganz schön platt gemacht. Aber: ich hatte den Ball. Jetzt hieß es nur noch, ihn zu verteidigen. Also wühlte ich mich durch die zuckende Menschenmasse
und wie von Sinnen rannte ich Richtung Klenzepark. Da stellte mir jemand den Fuß und ich flog kopfüber in die Donau.
...und da es ja so viele Menschen gibt, die jemandem hinterherspringen, sprang mal eben halb Ingolstadt in die Donau.
Das Ende ist tragisch,
doch irgendwie magisch.
Das ist die inoffizielle Geschichte über Ingolstadt. Und wie dieser Ort den Bach runterging...äh die Donau.
Und die Moral von der Geschicht': Nicht schwimmen lernen tut man nicht!
Dienstag, 12. Februar 2008
Wie werde ich meinen Freund los?
Du willst ihn oder sie loswerden? Dann befolge einfach unsere Tipps.
1. Die Treffen...
a) Trefft euch ab sofort nur noch an unmöglichen Stellen (FKK - Strand, Schwulendisco (nur für Heten), Seniorenheim, Toiletten) und sag ihm/ihr, dass es dir dort gefällt und du ab sofort immer hin willst.
b) Setzt euch in einen mit Menschen überfüllten Bus und beginne laut und hysterisch zu kichern. Tu so, als wärst du krankhaft besessen. Mache in seiner Gegenwart Grimassen. Gröle.
c) Mach ihm klar, dass du ab sofort deinen Kuschelhasen überall mit hinnimmst. Und da er dein Partner ist, hat er das Viech rumzuschleppen. Ist doch ein Gentleman. Wenn er sich weigert, erpresse ihn emotional mit den Worten: "du liebst mich nihihihicht!!"
2. Geschenke sind das A und O einer Beziehung...
a) Eine Waage für die Dame
b) und für den Herrn Deo, die Bücher: "Mann sein für Dummies" UND "Hilfe, ich bin schlecht im Bett"
c) Schenke Ihm vor versammelter Familie am Weihnachtsbaum einen Dildo. "Aber Schatz, den wolltest du doch so gerne!"
d) Sie bekommt "Wie werde ich am schnellsten ein Mann. Und das sage das meinen Eltern"
3. Zärtlichkeiten sollten ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden...
a) Kratze und beiße versehentlich, bis er/sie blutet.
b) Beim massieren pieke immer die selbe Stelle.
c) Beiß feste zu, wenn ihr euch küsst.
d) Knutschflecken sind der Hit. Im Gesicht (Wange, Stirn, Nase) sind sie besonders schön.
4. Sex ist das absolut Wichtigste in einer intakten Beziehung....
a) Also ruf "oh mein Gott! Ja!" besonders laut und leidenschaftlich. Und sobald er sich freut, dass er so ein guter Liebhaber ist, sag ihm, dass es der eben entdeckten Spinne an der Decke gilt.
b) vor dem Sex:
- Sag ihm du hast Migräne. Wenn er es dir glaubt, schlag ihm vor, dass ihr weggeht und Spaß habt.
- Blinzel ihn an. Lächle. Und schreie dann: "Jaaa! Ja ich bin gekommen!" Guckt er dich schräg an, sagst du: "Ha, ich war um EINE Sekunde früher dran als du."
- Betütel sein "Heiligtum" --> "meii was bist du denn für ein KLEINER, ja ein feines... duzi duzi.. ein ganz ein KLEINER Fratz bist du..."
- Mach das Licht aus. Falls er sagt, du bist schön genug, dann sag: "Ich vielleicht, aber du nicht!"
c) während dem Sex:
- schrei laut den Namen seines Vaters oder besten Freundes
- frag ihn, was seine Mutter wohl denken würde, wenn sie wüsste, was ihr macht.
- Schlaf während dem Sex ein und beginne laut zu schnarchen.
d) nach dem Sex:
- Erkläre ihm ruhig und bestimmt, du hast deine Pille abgesetzt, um schwanger zu werden. Freut euch auf das gemeinsame Baby. Male ihm die Zukunft aus.
- Wenn er fragt, wie er war, sagst du: "wieso kannst du nciht so wie Schokolade sein? Sie schmeckt immer und fragt nie, wie sie war."
5. Die Beziehung selbst...
a) Sprich so oft es geht über die Beziehung. Besonders wenn dein Freund männlich ist.
b) Sag ihm du willst was neues in der Beziehung austesten. Wenn er darauf eingeht, bewirf ihn mit Eiern. (Das findest du erotisch)
c) Du willst deinen oben genannten Kuschelhasen mit ihn die Beziehung einbeziehen. Er soll eine Rolle bekommen. Auch beim Sex.
d) Sprich nur noch mit seiner Nase...
und zuletzt:
6. Die Geständnisse...
a) Sag ihm, du bist innerlich ein Mann und willst eine OP zum Mann machen. Erkläre ihm, wie schön es MIT ihm dann sein wird... von Mann zu Mann.....
b) Behaupte, du stehst auf fette Kerle. Wenn er zugenommen hat, ändere deine Meinung.
Liebeskummer? Wie mache ich meinen Ex fertig?
1. Gehe in seine Wohnung.... unter dem Vorwand, Dinge holen zu müssen....
a) Kippe die Flasche Shampoo aus, um sie mit Enthaarungscreme aufzufülllen.
b) Spraye auf seine Haustüre den Satz "Ich bin ein Huhn, ich pute"
c) Raube ein Chemielabor aus und produzier durch chemische Reaktionen Rauch, welcher aus dem Fenster seiner Hauses steigen soll. Dann ruf die Feuerwehr.
d) Kauf dir Spinnen und setze sie in seiner Wohnung aus.
e) Kakerlaken, Ratten udn Mäuse sind ebenfalls empfehlenswert-
f) Am besten sind aber kleine Kinder. "Das ist deins Schatz."
2. Der neue Partner deines Ex...
a) Sag dem neuen Partner deines Ex dass er/sie auf Nudismus steht und gerne "flitzt"
b) Erklär dem Neuen, dass dein Ex Achselhaare und Achselschweiß liebt.
c) Er rasiert sich selbst nicht. Deo ist ein Fremdwort.
3. Benutze die Öffentlichkeit...
a) Fertige Dublikate seines Schlüssels an und verteile sie in der Fußgängerzone mit den Worten: "Kostenloser Secondhandladen"
b) Schreib eine Anzeige in die Zeitung, die Strippen und Telefonsex anbietet. Gib die Adresse und Telefonnummer deines Ex an.
c) Nerve die ganze Welt mit deiner Trauer und erzähl ihnen die dunklen Seiten deines Ex.
d) Nutze die Chance und melde dich überall krank. Du hast schließlich Liebeskummer!
4. Der Partner himself
a) Wirf rohe Eier an das Schlafzimmerfenster deines Ex und gleich danach einen Stein rein, an dem ein Zettel hängt mit der Aufschrift "das war die Sonne du Arsch, sie ist gegen dein Fenster geflogen!"
b) Mach ihm als "Sind wir wieder Freunde"-Geschenk ein Essen und bereite seines extra kalorienreich vor, damit er am nächsten Morgen den "ich bin ja so fett"-Tod stirbt. Ist dein Ex weiblich, ist dieser Tipp besonders effektiv XD
Montag, 24. Dezember 2007
Für Jungs xD
Sie übertreibt mal wieder: Sieben Bierchen sind doch gar nichts. Trotzdem schade, dass sie sich jetzt so anstellt. Wo Sie gerade so herrliche Sex-Fantasien hatten. Taktik: Verwirklichen Sie die Fantasien allein: Ziehen Sie sich in Ihr Zimmer zurück und machen Sie den Sex mit ihr einfach im Kopf. Masturbieren ist eh viel unkomplizierter. Man weiß genau, wo man anfassen muss, man kann nichts kaputt machen, ein Nachspiel gibt es auch nicht, und außerdem ist endlich einmal alles erlaubt.
Und wenn Sie schon mal dabei sind, dann machen Sie auch noch Sex mit Pamela Anderson. Und mit Jennifer Lopez. Und vor allem mit Cameron Diaz. Oder am besten mit allen zusammen.
"Noch nicht, Schatz. Wir kennen uns gar nicht richtig."
So eine scharfe Puppe saß schon lange nicht mehr bei Ihnen auf dem Sofa – und jetzt das. Dieses Argument ist doch absolut nicht einleuchtend. Gerade, weil Sie sich noch nicht so gut kennen, wäre doch ein bisschen Sex eine gute Sache, sich näherzukommen. Taktik: Grabbeln Sie an ihr herum, streicheln Sie, so viel eben geht, und lügen Sie, dass Sie nur etwas Hautkontakt wollen. Schieben Sie dabei ihren Pulli leicht hoch (weil Sie mehr von ihrer Babyhaut fühlen wollen, das findet sie süß) und brechen Sie plötzlich ab.
Dieses Projekt benötigt noch 24 Stunden – und Aufdringlichkeit empfinden 83 Prozent der Frauen als Sexkiller. Planen Sie den folgenden Abend akribisch. Erst gibt’s ein Mahl in einem spärlich beleuchteten Restaurant (für Frauen ist das Essen eine besondere Art von Vorspiel).
Danach gehen Sie mit zu ihr, stellen die 17 Rosen, die Sie einem Pakistani abgekauft haben (unauffällig handeln), in eine Vase und ziehen das Döschen Festtagsmenü für ihren Kater aus der Tasche. Dass Sie an das Tier gedacht haben, das ihr so viel bedeutet, lässt das Eis sicher schmelzen. Der Rest des Abends ist Muschimuschimuschi.
"Nicht jetzt, Schatz. Ich muss doch gleich zur Arbeit."
Wer hat denn gesagt, dass es lange dauert? Taktik: Jetzt wird nicht gekuschelt. Schließlich geht es hier um jede Minute. Vielleicht hat Ihr Mäuschen ja auch die ewig softe Schmuse-Nummer satt. Also stören Sie sie beim Anziehen, Waschen oder Schminken. Drücken Sie sie erst mal an sich, küssen Sie sie leidenschaftlich, heben Sie sie hoch und tragen Sie sie bis aufs Sofa. Springt sie auf Ihren Annäherungsversuch an, dann machen Sie es ihr. Und machen Sie es ihr schnell, denn sie muss schließlich gleich zur Arbeit.
"Nicht jetzt, Schatz. Wir haben doch erst gestern …"
Eben drum. Gestern war’s ja auch gut. Taktik: Reden. "Hat's dir denn gestern nicht gefallen?" – "Doch, schon." – "Es hat dir also gefallen, wie ich in deinen Nacken gebissen habe?" – "Ja." – "Hat es dir auch gefallen, wie ich deinen Hals geküsst habe und deine Brust und deinen süßen Bauch und deinen Bauchnabel?" – "Ja, aber das war gestern." – "Und die Innenseiten deiner Oberschenkel?" – "Schahatz!" – "Und war das nicht schön, als ich mit meinem Kopf zwischen deinen Schenkeln verschwunden bin. Als ich an deinen Schamlippen geknabbert und deine Klitoris geleckt habe?" – "Dooooch." – "Und hast du da nicht gesagt, dass ich sofort mit dir schlafen soll?" – "Ja, habe ich." – "Hast du nicht sogar ficken gesagt?" – "Ich glaube, ja." – "Aber ich habe dich zappeln lassen und bin nur ganz langsam in dich eingedrungen." – "Hmm." – "Hast du nicht angefangen zu stöhnen? Und habe ich dir später nicht sogar den Mund zugehalten, weil du so fürchterlich laut geschrieen hast, als es dir kam?" Hören Sie schon auf – sie ist jetzt so weit.
"Nein, mein Schatz. Ich will dir jetzt keinen blasen."
Ups, das war aber deutlich. Sollten Sie mit der Formulierung Ihrer Idee vielleicht ein bisschen zu offensiv gewesen sein? Taktik: Jetzt ist Ursachenforschung angesagt. Entweder liegt Ihre letzte Dusche schon länger zurück, und sie ekelt sich ein bisschen (eher unwahrscheinlich). Oder sie will nicht Ihre sexuelle Dienstleisterin sein (schon wahrscheinlicher). Viele Frauen haben es nämlich nicht besonders gern, wenn sie sich auf diesen speziellen Service reduziert fühlen. Was kann man da tun? Ganz einfach, dafür sorgen, dass sie sich eben nicht reduziert fühlt. Ködern Sie sie mit ’nem Versprechen.
"Süße, wenn du das jetzt für mich machst, tue ich anschließend eine Stunde lang alles, was du willst. Und ich meine alles." Diesem Angebot wird sie nicht widerstehen können. Nachteil: Vermutlich müssen Sie eine Stunde lang putzen oder schmusen und rumknuddeln. Der Vorteil: Es könnte zum Koitus führen – und so haben Sie zweimal Sex an einem Tag.
Aus: irgendeiner Männerzeitung...man beachte das Manipulationspotential!
Also Männer: Lernt zu verführen...oder manipulieren???
Lg
Geheimnis...
Aus der Traum haucht die eine der anderen ins Ohr
Und betrachtet die scharfe Klinge des Messers…
Das was sie vorhat, ist schon laengst geplant
Und ausgemacht
Ihre Haut schneidet sich wie Butter
Die Lebenslinie ist verletzt
Danach folgt die zweite und
Wiederholt das Ritual…
Beide Haende sollen nun ein Geheimnis wahren
Welches grausam und unmenschlich
Jemanden in grosses Unglueck gestürzt hat
Und seine Existenz in Frage stellt-
Und wie sich das Blut vermischt
So sei die letzte Spur verwischt
Die Augen beider glaenzen vor Staerke,
Nun sind sie unerreichbar
Kennen keine Angst mehr vor niemandem
Ein Geheimnis zu hüten ist jedermanns Recht-
Das macht einen Menschen interessant….
Nicht wahr?
Wer Fragen hat, einfach nen Kommentar hinterlassen…Ps: das Bild gibt’s wirklich
Montag, 29. Oktober 2007
Zeitalter des ewigen Winters
Montag, 8. Oktober 2007
Kosenamen
Was wäre Liebe ohne süße Kosenamen?
Hier ist eine Sammlung der Schrägsten ^^
Ameisenbär, Adonis, Aphrodite, Äffchen, Atömchen (für die Chemiker unter uns)
Beutelratte (was würdest du sagen, würde dein Schatz dich Beutelratte nennen?), Blubsibär, Bumsebärchen (hallo?! Muss man dazu noch etwas sagen?), Bubblebär, Biffifant,
(aber selbst für die Physiker hier gibt es das perfekte Wort:) Energiesternchen,
Fröschlein, Fischlein, Frutzelchen, Flußpferd ("Du bist mein Flußpferd"), Fussel, Fuzzi ("Fuzzi, ich liebe dich"), Fünkchen, Flauschi.
Aber das tollste und attraktivste Wort kennt ihr noch gar nicht: Goggelchen. Passend im Hochdeutsch dazu: Hähnchen.
Holzwurm, Hasiöhrchen, Honiglaus (da hört es doch aber auf!) Honigpupserchen (wie kommt man auf sowas?), Hörnchen.
Knutschfussel, Kuschelmonster, Käsekrümelchen, Krabbelkäfer, Knuddeltierchen, Krümelmonster.
Knutschelch (ELCH?!), Knuddi, Kürbisköpfchen (würde das jemand zu mir sagen, ich würde sofort Schluss machen. "Mein süßes Kürbisköpfchen... hrr"). Kuschelwuschel.
Knuddelpups (sollte das ein Kompliment sein?), Knuppelratte ("Was gibts heute zu essen, Knuppelratte?"), Knödelchen ("Nein, du bist nicht dick, mein Knödelchen.")
Ladies! Wehrt euch! Nennt ihn Krötenbär, Motte, Monsterbacke, Mausespeck oder Nudel. Lasst es euch nicht gefallen, dass jemand euch Knödelchen nennt!
Aber mal eben weiter mit den Berufsbezogenen Namen. Astronom: Polarstern.
Undefinierbare Namen: Quddel, Quddelchen.
Schnullerbacke, für alle Säuglinge in einer Beziehung. Schneggerich, Wurzelgnom, Zwerg, Würmchen ("mein starkes, großes Würmchen")
Falls noch nicht der richtige dabei ist, in Google unter Kosenamen gibt es riesige Sammlungen. =)
Manic Monday
Six o'clock already
I was just in the middle of a dream
I was kissin' Valentino
By a crystal blue Italian stream
But I can't be late
'Cause then I guess I just won't get paid
These are the days
When you wish your bed was already made
It's just another manic Monday
I wish it was Sunday
'Cause that's my funday
My I don't have to runday I
t's just another manic Monday
Have to catch an early train
Got to be to work by nine
And if I had an air-o-plane
I still couldn't make it on time
'Cause it takes me so long
Just to figure out what I'm gonna wear
Blame it on the train
But the boss is already there
All of the nights
Why did my lover have to pick last night
To get down
Doesn't it matter
That I have to feed the both of us
Employment's down
He tells me in his bedroom voice
C'mon honey, let's go make some noise
Time it goes so fast
When you're having fun
I don't like mondays
And nobody's gonna go to school today
She's going to make them stay at home
And daddy doesn't understand it
He always said she was as good as gold
And he can see no reasons 'cause there are no reasons
What reason do you need to be shown?
(Tell me why) I don't like Mondays
(Tell me why) I don't like Mondays
(Tell me why) I don't like Mondays
I want to shoot the whole day down
The Telex machine is kept so clean and it types to a waiting world
Her mother feels so shocked
Father's world is rocked
And their thoughts turn to their own little girl
Sweet sixteen ain't that peachy keen
Now it ain't so neat to admit defeat
They can see no reasons, 'cause there are no reasons
What reasons do you need?
(Tell me why) I don't like Mondays
(Tell me why) I don't like Mondays
(Tell me why) I don't like Mondays
I want to shoot the whole day down, down, down, shoot it on down
All the playing's stopped in the playground now
She wants to play with her toys a while
And school's out early and soon we'll be learning
And the lesson today is how to die
And then the bullhorn crackles
And the captain tackles
With the problems and the hows and whys
And he can see no reasons
'Cause there are no reasons
What reason do you need to die, die?
(Tell me why) I don't like Mondays
(Tell me why) I don't like Mondays
(Tell me why) I don't like, I don't like
(Tell me why) I don't like Mondays
(Tell me why) I don't like, I don't like
(Tell me why) I don't like Mondays
(Tell me why) I don't like Mondays
I want to shoot
The
Whole
Day
Down
Die Bekenntnisse einer Egoistin
Und das liegt möglicherweise zum Teil an meiner absolut neurotischen Mutter, die sich keinen Namen für mich ausdachte, als ich im Krankenhaus zum ersten Mal das Licht der Scheinwerfer erblickte. Erst nach einigen Wochen rang sie sich schließlich dazu durch, mich von Duzi-duzi-Baby auf Ursula zu heben. Ursula. URSULA. Manchen Leuten mag es ja nichts ausmachen, einen derartigen Namen zu haben, sie nehmen einfach ihren Zweitnamen. Dieses Glück habe ich nicht. Mein zweiter Name lautet nämlich Littorina. Hat das nicht einen wunderbaren Klang? Finde ich auch. Besonders dann, wenn man sich über die Bedeutung im Klaren ist.
Ich weiß wirklich nicht, was meine Mutter sich dabei gedacht hat, mich Uferschnecke zu nennen. Eine Littorina ist eine Uferschnecke, die häufig an der Nord- und Ostsee anzutreffen ist. Habe ich vor kurzem im Lexikon entdeckt. Das ist jedoch nicht alles. Ich habe noch einen dritten Namen. Agleia. In der griechischen Mythologie ist Agleia die Göttin des Glanzes. Mein voller Name lautet also Ursula Littorina Agleia Herman. Wobei Herman mein Nachname ist.
Seit beinahe neunzehn Jahren lebe ich bereits mit diesen drei furchtbaren Namen. Na gut, zu meiner Mutters Verteidigung könnte man sagen, dass Zweit-, sowie Drittnamen so gut wie nie benutzt werden. Aber alleine die Tatsache, dass ich keine Möglichkeit habe, als mich entweder Ursula, Littorina oder Agleia rufen zu lassen, macht mich aggressiv. Selbst wenn ich jeweils den ersten Buchstaben meiner drei Namen nenne, kommt etwas grauenhaftes hervor. Ula nämlich. Oder Lau. Das Schlimmste aber wäre die Kombination Alu. Weltweite Abkürzung für Alufolie.
Und das bin ich. Ich bin eine weltweite Abkürzung für Alufolie. Kann man mich nun endlich verstehen? Mein Leben ist einfach nur scheiße, um es umgangssprachlich auszudrücken.
Ich weiß wirklich nicht, was ich daran schönes finden sollte. Einen Partner kriege ich so auch nicht, halten doch alle Ursula für den Namen einer alten Frau. Dabei bin ich erst 18!!! Und nicht 81!
Samstag, 6. Oktober 2007
Verrückte terrosrisiert Innenstadt
Die Redaktion bittet um fleißige Mithilfe im Fall "Verrückte in Innenstadt". Wir sammeln, um für dieses seltsame Ding (bitte Foto beachten) genug Geld zusammenzubekommen, um es auch in anderen Städten aussetzen zu können. Mit Ihrer Hilfe können wir die Weltherrschaft an uns reißen! Wir planen diese Verrückte (Foto) auf sämtliche Bürgermeister Bayerns zu hetzen, um eventuell einen begünstigten Sitz in den angesagtesten Städten zu erlangen. Psycho - der Name unserer Verrückten - wird dank Ihnen vorerst ganz Bayern einnehmen. Wir werden unsere Aktion schließlich auf Deutschland ausweiten, was zu dem Sturz der Europäischen Union führen wird. Unsere Redaktion plant die alleinige - die absolute Monarchie - über ganz Europa und endlich über die Welt. Wir werden im Gegensatz zu früheren Monarchen unsere macht ausweiten auf das gesamte Universum. Fremde Planeten werden wir bereisen, und bewohnbar machen. L'Etat, c'est moi.... *räusper*
Ich bitte um Entschuldigung. Natürlich werden wir nicht die Weltherrschaft ergreifen.... wir werden keine absolute Monarchie haben. Um Gottes Willen, nein.... wir werden... DIE HERRSCHAFT ÜBER SÄMTLICHE GALAXIEN HABEN. WIR WERDEN.... oh gott.... es bricht shcon wieder durch....
tut uns fürchterlich Leid, wir sind nunmal ein wenig Größenwahnsinnig... Der Artikel sollte eigentlich aussagen, dass man uns stoppen muss, ehe wir die Weltherrschaft an uns reißen... mit besagter Person...
xD
bitte bitte (nicht) ernst nehmen xDDDDD
Politiker wollen neues Toilettendesign
Seit zwei Wochen gibt es hitzige Diskusionen im Fall Toilettendesign. Der Kultusminister schlug ein neuartiges Modell vor, doch unsere Kanzlerin ist strikt dagegen. Wegen der "Guckfreiheit" wie sie gestern Abend vor der Presse betonte. Ihr wäre es unangenehm, in ein Loch pinkeln zu müssen, durch dass sogenante "Spanner" "spannen" könnten, um einen selten Blick auf diverse Körperstellen werfen zu können. Der Kultusminister jedoch tat den Vorwurf ab, indem er versicherte, dass man Sicherheitsvorkehrungen treffen könnte. Im Bundestag wurde bereits darüber abgestimmt, ob dieses neue Design auf den Markt kommen wird oder nicht. Spezielle Gesetzentwürfe wurden veröffentlicht und nun soll auch Otto-Normalbürger wählen.
Wir haben hier extra für Sie, liebe Leser, eine Sammlung neuer Toilettengesetzte zusammengestellt:
Art. 1.2 GG [Zusatz] (1) Die Würde des Toilettenbenutzers ist zu achten. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich verfolgt. (2) Schuldunfähig ist, wer bei Begehen der Tat noch nicht geboren war. (3) Krankhafte seelische Störungen sind nicht schuldunfähig. (4) Notwehr ist insofern erlaubt, wenn der Toilettenbenutzer dem Täter freien Zugang verschafft. In diesem Fall macht sich der Benutzer strafbar. (5) Toilettenbenutzer haben das Recht, Täter zu bestrafen. Ausgehend von Freiheitsberaubung ist alles erlaubt.
Stimmen Sie noch heute darüber ab! Oder diskutieren Sie in unserem Kommentar! Es besteht große Not! Diese Toiletten sind nicht vertretbar.
Freitag, 28. September 2007
Nachmachen...
Langeweile im Fahrstuhl? Muss nicht sein...
-Wenn außer Dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist, tippe ihr auf die Schulter und tue dann so, als wärst du es nicht gewesen
-Drücke auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch ein paar mal
-Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber drücke die falschen
-Rufe mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest
-Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"
-Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug
-Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute die hereinkommen, ob sie einen Termin haben
-Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die anderen, ob sie mitspielen wollen
-Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört
-Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen
-Frage die Leute: "Haben sie das gerade gespürt?"
-Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle gelegentlich an ihm herum.
-Wenn die Türen schließen, erkläre den anderen: "Es ist alles OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."
-Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch endlich alle still!"
-Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: "Kriegt ihr auch genug Luft da drin?"
-Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab
-Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist
Das ist das Beste von Berny137, ist das nicht genial? Vielen Dank°°
Sonntag, 23. September 2007
OHA!
Mein Lebenslauf:
Als ich mir endlich mal wieder vorgenommen hatte, nach München zu fahren, hatte ich die Auswahl zwischen 2 Schiffen. Das eine war gar nicht da und das andere fuhr (tatsächlich) nach München. Ich nahm natürlich das, welches gar nicht da war!
Auf dem großen Marktplatz angekommen, rief ein Marktschreier: „Kauft Bananen, kauft Bananen!!!“
Ich verstand: Klaut Bananen, klaut Bananen!
Das tat ich auch…da sagte ein Polizist: „Komm mal her!“
Ich verstand: Klau noch mehr!
Das tat ich auch…da gab mir der Polizist eine Watschen, dass ich zum nächsten Pfarrer flog, der mich ansprach: „Reich mir die Bibel.“
Ich verstand: Hau mir auf die Zwiebel.
Das tat ich auch…da haute er mir eine runter, dass es krachte; und ich landete beim nächsten Priester, der sagte: „Falte die Hände und bete!“
Ich verstand: Scheiss in die Hände und knete.
Das tat ich auch…und er batschte mir eine mitten ins Gesicht, dass ich auf den schönen Kirchturm flog, von oben konnte ich eine Frau unten stehen sehen, welche dann schrie: „Spring ja nicht runter, sonst bist du tot!!!!“
Ich verstand: Spring runter, dann bekommst du ein Butterbrot!
Das tat ich auch…und SCHWUPPS…das war mein Lebenslauf.
Montag, 17. September 2007
Sucht und Leiden
Feuer?
Wir befinden uns an einem allzu bekannten Ort, dem Café um die Ecke.
Schon oft warst du hier, aber heute ist es ein ganz besonderer Tag. Denn du triffst auf einen alten Bekannten, den du schon seit mehreren Monaten nicht mehr gesehen hast. Freudig begrüßt du ihn.
Ihr setzt euch an einen Tisch, an dem der letzte Gast seine halbvolle Schachtel Zigaretten vergessen hat.
Das nimmst du zwar aus deinen Augenwinkeln war, doch:
"ich hab aufgehört....ich hab aufgehört....", denkst du angestrengt.
Ihr zwei beginnt zu smalltalken, du findest heraus, was dein Kumpel so alles treibt, wie's seinem Partner geht, usw.
Als euch für ein paar Sekunden die Worte ausgehen, streift dein Blick zufällig die Schachtel, die da einfach so rumliegt, aber: "ich widerstehe...ich widerstehe...wahhh...".
Da frägt dich dein Freund, nachdem er aus seiner Jackentasche sein Zigatrettenetui herausholt und deinem Blick folgt, der doch irgendwie an der Schachtel hängengeblieben ist:
"gehören die dir?"
"nee, nee, die hat wohl jemand vergessen"
"aha...willst du von mir eine? eine mitrauchen?"
"ich hab aufgehört"
Stillschweigen.
"na dann, störts dich wenn ich eine rauch?"
"neinnein, schon in ordnung..."
Er zündet sich eine an, du beobachtest ihn ganz genau....
Du musst dich wirklich beherrschen...
Du willst eigentlich auch eine...
Aber wenn das deine Freundin erfahren würde...
Da sagt der andere:
"ich hab eigentlich auch aufgehört...", - bläst einen schiefen Ring in die Luft -
"aber jetzt, da ich ja aufgehört habe,
kann ich ja eine rauchen, so...einfach so zum genuss, verstehst du?"
Zögernd antwortest du:
"naja, da hast du schon recht...
meinst du ich könnte auch eine...du weisst schon...um sie zu genießen?"
"natürlich!, kein problem"
Gierig greifst du nach der Packung, die einsam auf dem Tisch vergessen wurde.
Welche Marke?
Egal.
Zu lange leidest du schon unterm Entzug. Dein Freund zündet sie für dich an.
Entspannt ziehst du, genießt, atmest aus. Wunderbar. Das Leben ist schön :D
Dein Freund ist fertig, drückt den Stummel aus, und zündet sich die nächste an.
Das stört dich keineswegs, da dir das ja nichts mehr ausmacht, du hast ja aufgehört.
Er sagt:
"weißt du, meine frau wollte es mir schon immer verbieten, wegen ihr habe ich auch aufgehört... aber wenn ich unterwegs bin, kann ich genießen, wo ich will."
Du zündest dir auch noch eine an, stellst aber fest, daß du langsam gehen musst.
"hey, war schön dich zu treffen. wir sehen uns, ja?"
"ja klar! bis dann!"
Ihr schüttelt euch zuerst die Hände, dann umarmt ihr euch.
Du gehst.
Er bleibt zurück.
Mit zittrigen Händen zündet er sich noch eine an.
Und die Moral von der Geschicht:
Wenn du aufgehört hast, darfst du rauchen, kein Problem! Denn, du bist nicht mehr süchtig, das geschieht alles aus purem Genuß X)
Liebe Grüße...eure Genießerin von nebenan...
Sonntag, 16. September 2007
Kurioses aus dem Netz
http://www.planet-liebe.de/vbb/showthread.php?t=36246&highlight=H%E4sslich
http://www.planet-liebe.de/.
Bei Suchen "hässlich" eingeben, der achte von oben ist es dann... er heißt... "Ich weiss,ich sehe gut aus, will jetzt wissen was konkret euch an mir gefällt!"
Donnerstag, 13. September 2007
Das hier ist lediglich zur allgemeinen Belustigung. Mehr nicht. Nicht einmal das. Es belustigt nicht. Meine Texte belustigen nie! Meine Texte dienen schlicht und einfach zur Vertreibung der sogenannten Krankheit - Langweile - die mich dann und wann befällt. Lies das nicht! Es ist eine sinnlose Aneinanderreihung von Wörtern, die durch wahlose aneinandergereihte Buchtstaben entsteht. Der Text macht keinen Sinn, auf gut Deutsch. Kapiert? Verstanden?
Gut.
Und für alle hartnäkigen Menschen, die einfach nicht aufhören können, bzw von mir gezwungen werden, das hier zu lesen. Tut euch nur keinen Zwang an.
Dienstag, 11. September 2007
Kontakanzeigen
Um euch das Leben zu erleichtern, hat die überaus freundliche Redaktion beschlossen, euch mit Kontaktanzeigen zu versorgen. Vielleicht findet ihr hiermit den Partner fürs Leben... Wir wünschen euch viel Glück und Spaß bei der einmaligen Suche nach eurem "Schatzi"
Sie, 20 Jahre, finanziell abhängig, sucht Millionär über neunzig, der in absehbarer Zeit dahinscheidet und sonst keine sozialen Kontakte pflegt. Geldgeil@gmx.de
Montag, 10. September 2007
Andrea
Andrea
Oh mein Gott….KONRAD greift mich an!!! Argh!Und dieses kleine Mistvieh nimmt natürlich keine Rücksicht darauf, dass ich hier nur im Bikini rumhock!!! Sauerei! Hehe….
Ja – ich bins – die Andi…und sicherlich wollt ihr was über mich erfahren. Nun, in diesem (netten) Bild (das die Sabs reingemacht hat!!! Danke!!!) befinde ich mich gerade in dem tollen (haaahaaa) Appartement, das mein Heim für eine Woche Urlaub darstellen sollte…
Yeah…
Sehr schön, und wenn man gerade mal keine Angst haben braucht, dass die Bude zammkracht oder explodiert (ich sag nur Gasherd…) oder man vom Balkon fällt (okok…das war wirklich unwahrscheinlich--aber trotzdem^^), wird man von KONRAD angefallen!!! Das schlimme ist ja, dass des Vieh schwul is. Jaaaa genau, er ist schwul, und sucht nach einem Partner…
Leider konnte ich da nix anbieten außer ner Schnecke, die bisexuell ist--das hat ihm halt nicht so gefallen. (Wenigstens lauf ich nicht mit geklauten Männerhosen aufm Kopf rum…!)
(Anmerkung von der empörten Sabs, die sich persönlich angegriffen fühlt: "Ja püh! Geklaut! Ich fasses ja nicht, was unterstellst du mir da? Das ist keine Männerhose, die gehört mir... naja... nciht wirklich... sie war mein besitz zu dem Moment.... der Eigentümer war weg...")
Nun gut, jetzt aber mehr zu mir (oder uns?): Ich bin krank, neben meiner gespaltenen Persönlichkeit habe ich außerdem eine Vorliebe dafür, seltsame Geräusche von mir zu geben, in der Öffentlichkeit mit Sahne zu werfen, andere Menschen zu belästigen, vor allem Männer (hehe), und mit Sabs (siehe woanders--die mit der Hose!) ("Noch so eine Bemerkung, Andi und ich änder den Text!!" sagt Sabs, "nee, nee... wie gemein... mit der Hose, mein neues Erkennungsmerkmal...") so allerlei Blödsinn anzustellen, worunter die restliche Mitbevölkerung meist leiden muss-xD.So ein Pech aber auch! Gut, dass der Verhaltenspsychopath nie weit weg ist…inzwischen schaffe ich es auch schon wieder - dank seiner Hilfe - feste Nahrung zu mir zu nehmen.Leider konnte ich meine unstillbare Sucht nach Babybrei noch nicht ganz überwinden--aber wer kann das schon?? Hmmm…*sabber*… wenn ich nur dran denke…oh Gott!!! Ich muss in die Küche!! *Hechel*--*Lechz*--
[Vorgang abgebrochen - User weg - Chaos da – Datenübertragung scheitert]