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Montag, 9. Juni 2008

In IN, um IN und um IN herum




THE NEEEEEW JUMP STYLE








Als ich gestern meine kleine Schwester...äh ich mein meinen kleinen Bruder in China getroffen hab, obwohl ich nicht einmal weiß, wo das jetzt genau ist, aber was die Geschichte einfach spannender macht, sind wir einkaufen gegangen und haben uns ganz nett unterhalten.
In der Ingolstädter Fußgängerzone angekommen, lief uns ein Clown über den Weg, der schrecklich verwirrt war und panisch mit den Armen wackelte.
Er wurde nämlich von 3 Kannibalen verfolgt, die unbedingt wieder ein komisch-exotisches Gericht verspeisen wollten.
Aber als mein Bruder sein Skateboard auspackte, lenkte er damit die Aufmerksamkeit der Wilden auf uns...seltsam, ich hatte plötzlich Lust auf Rollbraten...warum auch immer.
Egal, das zählt jetzt nicht! Wir mussten fliehen!
...und hetzten tiefer in den Großstadtdschungel – wir versteckten uns im E-D-K, da wo der Hanf blüht, äh ich mein, wir dachten, dass sie uns zwischen all dem frischen Obst nicht erkennen würden, aus großer Entfernung erinnerte unsere Schädelform nämlich an unreife Bananen.
Und – tatsächlich – bei dem Anblick der Vitaminfrüchtchen wurde ihnen kotzübel.
Wir waren gerettet. Da grapschte mich plötzlich eine alte Dame am Schopf an und packte mich in ihren Einkaufswagen. Ich dachte: „Verdammt, die Lady hat wohl ihre Brille vergessen!“
Da erinnerte ich mich plötzlich an meine Kindheit, wo ich immer im Wagen von meiner Mama saß und alles – was sie auch immer in die rollende Gitter-Einkaufstasche legte –
rauswarf...ach, das waren noch Zeiten!
Während ich also noch in meinen Erinnerungen schwelgte, begann ich anscheinend unterbewusst alles aus dem Wagen rauszuwerfen – mich eingeschlossen.
Tja, da lag ich nun, ich armer Tor – verwirrter als zuvor.
Hibbelig rannte ich zu den Bananen zurück, um meinen Bruder da raus zu holen, was gar nicht so einfach war, da sah ja alles gleich aus!
An seinen Socken hab ich ihn schließlich erkannt äh errochen und somit konnten wir den Laden beruhigt verlassen. Doch draußen lauerte schon die nächste Gefahr, die wir erst gar nicht erkannten.
Mitten auf der gepflasterten Straße entdeckte ich einen funkelnden Gegenstand. Wie eine vom Glitzern geblendete Elster stürzte ich mich drauf. Diesen Gedanken hatten wohl mehrere...ich war mitten in einem football-match. Ich war leider die unterste in dem ganze Haufen. Die haben mich ganz schön platt gemacht. Aber: ich hatte den Ball. Jetzt hieß es nur noch, ihn zu verteidigen. Also wühlte ich mich durch die zuckende Menschenmasse
und wie von Sinnen rannte ich Richtung Klenzepark. Da stellte mir jemand den Fuß und ich flog kopfüber in die Donau.
...und da es ja so viele Menschen gibt, die jemandem hinterherspringen, sprang mal eben halb Ingolstadt in die Donau.

Das Ende ist tragisch,
doch irgendwie magisch.

Das ist die inoffizielle Geschichte über Ingolstadt. Und wie dieser Ort den Bach runterging...äh die Donau.

Und die Moral von der Geschicht': Nicht schwimmen lernen tut man nicht!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Also die ganze Zeitung sollte verboten werden!
So ein Schwachsinn!!!

aber vorher schickts mir bitte n exemplar,ge!

Anonym hat gesagt…

hehe..eure zeitung is einfach die beste xD